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Was macht eine gute Multimedia-Reportage aus?
Jens Radü hat zehn Qualitätskriterien für Multimedia-Reportagen entwickelt. (Foto: journalist)
Was ist gutes digitales Storytelling? Jens Radü, Multimedia-Leiter beim Spiegel, hat sich über Jahre auf Page Impressions und Bauchgefühl verlassen. Bis er die Frage grundsätzlich klären wollte – mit Wissenschaft für die Praxis. Zehn Kriterien für eine gute Multimedia-Geschichte. Von Jens Radü
03.06.2019
Es ist verdammt eng in dieser Mine. Das sieht der User sofort, wenn er sich im 360°-Video umschaut. Drei Jungs kauern auf dem Boden und schlagen mit Hammer und Meißel Glimmer aus dem Gestein – mit dem später, Tausende Kilometer weit entfernt von diesem Erdloch im Nordosten Indiens, Lippenstifte und Autolacke zum Glitzern gebracht werden. Der Abbau dieser Minerale ist zu 80 Prozent Kinderarbeit. Verboten, eigentlich, aber eben auch lukrativ. In ihrer Visual Story Die Glimmer-Kinder decken die Reporter Marius Münstermann und Christian Werner das Glimmer-System auf, sprechen mit den Kindern in den Minen, den Zwischenhändlern, befragen deutsche Konzerne, die all das in Kauf nehmen. Vor allem aber erzählen Münstermann und Werner den Wirtschaftskrimi mit allen multimedialen Mitteln: Im kurzen Introvideo steigt der User mit hinab in eine der Gruben, nur eine Kerze erhellt die Dunkelheit. Im Text entfalten die Reporter, wie der Weg des Glimmers von Indien bis in Europas Fabriken führt. Eine Animation liefert Zahlen zum Weltmarkt. Der Zwischenhändler gesteht im Video, warum noch immer Kinder unter Tage arbeiten müssen. Und der 360°-Film zeigt unmittelbar, wie gefährlich die Arbeit in den Minen ist. Plötzlich ist Jharkhand in Indien ganz nahe: Der User wird Teil des Geschehens, meint, all den Dunst, den Dreck und die scharfkantigen Brocken zu fühlen. Was für ein Skandal. Aber auch: Was für eine gute Geschichte! Warum? Münstermann und Werner haben die Idee des multimedialen Erzählens ernst genommen. Und vielleicht steckt dahinter sogar noch ein Geschäftsmodell? Aber der Reihe nach.
Der Qualitäts-Pudding
Die Möglichkeiten des multimedialen Erzählens, das zeigen Storys wie Die Glimmer-Kinder, sind heute größer denn je: In der Kombination von Text, Audio, Video, Fotos, Grafiken erwachen Storys zum Leben, lässt sich Journalismus unmittelbar erfahren. Und schon schicken sich Virtual Reality, 360°-Technik und Künstliche Intelligenz an, den Möglichkeitsraum noch zu erweitern.
Doch so vielfältig die Mittel und Chancen sind, so wenig ist erforscht, was wir da eigentlich tun: Wie genau nutzen denn die Leser solche Geschichten? Gucken sie die integrierten Videos? Kurz: Haben sie ähnliche Vorstellungen von der Qualität solcher Geschichten wie die Journalisten, die sie konzipieren? Oder wollen die Leser vielleicht etwas ganz anderes? Sicher, es gibt Abrufzahlen, Unique User, Verweildauer, alles online verfügbar, ein Berg von Daten. Aber wenn man anfängt, sich systematisch mit diesem Zahlenmassiv auseinanderzusetzen, stellen sich am Ende mehr Fragen als am Anfang. Und Abrufdaten allein sind ohnehin kein Gradmesser für journalistische Qualität. Sonst wäre Clickbaiting längst eine eigene Pulitzer-Kategorie.
Halten wir fest: Es ist kompliziert. Einfache Antworten wird es nicht geben, auch nicht in den folgenden Absätzen. Aber: Wenn Sie wissen wollen, was eine gute Multimedia-Geschichte noch besser macht, wie handwerkliche Standards und Qualitätskriterien helfen können, Abrufzahlen und journalistische Flughöhe gleichermaßen zu steigern – dann lesen Sie weiter und folgen Sie mir auf eine Expedition in die gebirgigen Höhenzüge der Statistik, die mühsamen Ebenen der wissenschaftlichen Methodik und die Täler der Qualitätsforschung. Am Ende des Wegs warten zehn Kriterien auf Sie, die nicht nur die Arbeit für Online- und Multimedia-Journalisten erleichtern werden. Aber beginnen wir zunächst mit Pudding.
Guter Journalismus?
Qualität im Journalismus, das ist der Pudding, den niemand an die Wand nageln kann. Hat Medienforscher Stephan Ruß-Mohl mal gesagt, oft zitiert seitdem, weil irgendwie wahr. Es gibt eben viele unterschiedliche Vorstellungen davon, worin diese Qualität besteht: Zählt für Agenturjournalisten die Schnelligkeit, sind die Investigativkollegen stolz auf ihre Recherchetiefe und Exklusivität. Und der Seite-Drei-Reporter müht sich, nah an die Protagonisten, das Leben, den Kern des Problems herangekommen zu sein.
In der Wissenschaft finden sich dazu noch viele weitere Qualitätsdimensionen: von Relevanz über Unterhaltsamkeit, von Vollständigkeit bis Unabhängigkeit. Schon immer wurde die Diskussion dabei von Strömungen und Moden bestimmt – etwa bei der Infotainment-Debatte in den frühen 2000er Jahren. Und das erleben wir auch heute: In Zeiten von Trumps „Fake News“ und „Lügenpresse“-Vorwürfen beschäftigen sich Journalisten und Kommunikationswissenschaftler gerade vor allem mit dem grundlegendsten Qualitätskriterium überhaupt: der Richtigkeit.
Onlinejournalismus jedoch oder das noch exotischere Genre der Multimedia-Geschichte spielen in der Qualitätsforschung bisher noch immer eine untergeordnete Rolle. In den wenigen Studien dazu finden sich eher vage Orientierungspunkte: etwa die Multimedialität selbst, also die Verbindung unterschiedlicher Medien, um eine Geschichte zu erzählen. Die Usability: Erschließt sich die Bedienung der Geschichte? Oder braucht der User erst eine Bedienungsanleitung, um alle Features zu erfassen? Die Dramaturgie: Folgt die Geschichte einem roten Faden, ist der Aufbau nachvollziehbar und spannend? Die Emotionalität: Geht die Story den Lesern nahe? Und schließlich die Playfulness einer multimedialen Geschichte. Gemeint ist: Spricht die Story den Spieltrieb an? Kann der Leser etwa durch Schütteln des Smartphones das Kapitel wechseln? Wird die Geotag-Funktion des Geräts kreativ genutzt? Solche Ansätze waren mal schwer angesagt, das Schütteln so ungefähr 2011 beim iPhone 4. Und das zeigt auch schon, woran die multimediale Qualitätsforschung krankt: Die Erkenntnisse sind in die Jahre gekommen. Und gleichzeitig spucken Silicon Valley und Shenzhen im Vierteljahrestakt neue Geräte mit neuen Features aus, die Digital-Journalisten reizen und fordern. Könnte die Qualitätsforschung auf diesem Gebiet nicht ein Update vertragen?
Also Tabula rasa und von vorne: Wie nutzen Leser im Smartphone-Zeitalter Multimedia-Geschichten?
Was will der Leser?
Nehmen wir zum Beispiel Spiegel Online. Da sind zwischen April 2016 und August 2017 neun Multimedia- Storys á la „Snow Fall“ erschienen: Scroll-Geschichten, multimedial erzählt, die Page Impressions reichen von 56.000 bis 2,7 Millionen. Klar, wie gut eine Geschichte läuft, hängt vom Thema ab, davon, wie prominent und wie lange sie auf der Homepage präsentiert wird, vom Startfoto und der Zeile. Will man über diese Binsen hinaus, muss man tiefer graben – und da geht es schnell um die Struktur, den dramaturgischen Aufbau und die Kreativität der multimedialen Formen. Rechnet man zum Beispiel hoch, wie viele der multimedialen Elemente vom durchschnittlichen User wirklich genutzt wurden, erreicht die eine Geschichte eher magere 24 Prozent. Bei der anderen hingegen sind es 54 Prozent – wohlgemerkt sind da alle User berücksichtigt, auch die, die nach einem kurzen Scan wieder weg sind. Oder die Video-Nutzung: In allen Geschichten gibt es mehrere Videos zu sehen. Aber kommen bei Story A am Ende nur 37 Prozent auch beim letzten Video an, sind bei Story B bis zum letzten Video mit 123 Prozent sogar noch Nutzer hinzugekommen – auch die Video-Durchklickrate variiert also deutlich.
Listet man die Geschichten nun nach solchen Kennziffern auf – Gesamtnutzung, Videodurchklickrate, Klicks per User – ergibt sich ein klares Muster: Geschichten im oberen Drittel mit durchweg guten Werten. Und Geschichten im unteren Drittel mit deutlich schlechteren Werten – obwohl sie zum Teil extrem hohe Abrufzahlen verzeichneten. Was unterscheidet die Top-Storys in diesem Ranking nun von denen am unteren Rand? Hat es vielleicht sogar etwas mit den Qualitätskriterien zu tun, die von der Wissenschaft erarbeitet wurden: Multimedialität, Emotionalität, Playfulness und so weiter? Die Analyse ergibt: Ja. Ist die Geschichte im guten multimedialen Mix erzählt, funktioniert sie besser. Aber nicht nur: Es geht noch viel mehr – und zwar um Details. Zahlreiche Kleinigkeiten, die sich in manchen Geschichten zu Klick-Hürden aufstapeln, in anderen aber die entscheidenden Brücken bauen. Und das ganz buchstäblich: Entscheidend scheinen zum Beispiel die Übergänge zu sein. Leitet ein Text auf das folgende Video über? Und stupst mich ein Cliffhanger weiter, direkt ins nächste Kapitel? Schließlich ist im Digitalen die nächste Story oder die Konkurrenz-Website nur einen Klick entfernt. Oder der Rhythmus: Multimedia-Geschichten, die erst einmal 3.000 Zeichen Text bieten, um dann das erste Video zu präsentieren, scheinen den User zu erziehen: Ach, so wichtig wird das Video schon nicht sein. Erzählt mir doch eh alles der Text, der scheint ja hier tonangebend zu sein. Verstärkt wird dieser Effekt offenbar noch, wenn die einzelnen Elemente nicht modular aufeinander aufbauen, sondern inhaltliche Dopplungen entstehen. Da steigen die User aus. Was sie hingegen hineinzieht: ein Introvideo, in dem die aussagekräftigsten Szenen gezeigt und das Problemfeld aufgespannt wird. Oder packende 360°-Videos wie in der Glimmer-Story. Insgesamt also immersive Elemente, die einen eigenen Sog entwickeln und den User so bis ans Ende der Erzählung tragen. Überhaupt zeichnet die Geschichten im oberen Drittel des Rankings aus, dass sie allesamt visuell stark sind – gute Fotografie, interessante Aufmachung, überdurchschnittliche Videos.
Die kleinschrittige Analyse der neun Multimedia-Geschichten hat also eine Art Kriterien-Katalog hervorgebracht: Je ausgeprägter, je klarer die einzelnen Punkte erfüllt wurden, desto besser funktionierte die Geschichte als multimediales Gesamtkunstwerk. Allerdings: Bisher war das alles Analyse, Interpretation, begründete Annahme. Lässt sich der Katalog auch in einem Experiment bestätigen?
Experiment mit Unbekannten
Der Versuchsaufbau: Eine Multimedia-Geschichte wird in drei Varianten produziert – schlecht, mittel, gut. Die Stellschrauben: Introvideo – ja oder nein? Übergänge – geschmeidig oder rumpelnd? Viele Fotos und Videos oder wenige? Emotional oder eher nüchtern? Kurz: Alle Kriterien des vorläufigen Qualitätskatalogs spielen eine Rolle und die Story wird behutsam modifiziert. Schließlich soll am Ende keine unzusammenhängende Frankenstein-Collage auf die User losgelassen werden. „Schlecht“ ist deshalb eher als Kategorie denn als Wertung zu verstehen.
153 Probanden wird jeweils eine Version der Story vorgelegt, sie können damit machen, was sie wollen – natürlich auch aussteigen. Am Ende werden sie befragt: Was hat ihnen gefallen? Und warum? Sind die Fakten hängengeblieben? Und – nicht ganz unwichtig – würden sie für eine solche Multimedia-Geschichte auch bezahlen? Und wenn ja, wie viel?
Das Ergebnis: eindeutig und diffus zugleich. Eindeutig im Urteil: Die Probanden bewerten die gute Variante am besten, sie verbringen am meisten Zeit mit ihr, fühlen sich umfassend informiert und würden für sie auch am meisten Geld bezahlen – zwischen 1 und 1,99 Euro. Diffus allerdings wird es bei den einzelnen Qualitätsdimensionen: Angesprochen auf Kriterien wie „Rhythmus“ oder „Multimedialität“, sind die Antworten der Probanden eher unscharf. Aber wahrscheinlich kein Wunder: Sitze ich in einem Auto, bin ich vielleicht noch in der Lage zu sagen, ob es sich während der Fahrt gut anfühlt, ob es bequem ist, solche Dinge. Würde mich ein VW- oder Daimler-Ingenieur allerdings nach der Einstellung der Zylinder oder dem Fahrwerk fragen – ich müsste passen. Und so erging es wohl auch vielen Befragten beim Experiment mit den drei Multimedia-Geschichten: Die Kriterien scheinen im Großen und Ganzen zu funktionieren. Aber für eine vertiefte Debatte sind die User offenbar nicht der richtige Adressat. Sondern vielmehr die Macher.
Also eine Reise durch die Republik in die Onlineredaktionen des Landes: Süddeutsche Zeitung, Zeit Online, Arte, Bayerischer Rundfunk, WDR, Medienagenturen und freie Multimediajournalisten. Mit insgesamt 13 Kollegen werden die Kriterien diskutiert, werden Arbeitsbedingungen und Erfahrungen erfragt, Qualitätsanspruch und Visionen erörtert. Dabei wird schnell klar: Nicht alle haben die gleiche Vorstellung davon, wie eine gute Multimedia-Geschichte funktionieren muss. Julius Tröger, Head of Visual Journalism bei Zeit Online, etwa geht vom „kursorischen Nutzer“ aus. Er ist zufrieden, wenn von einer Story eine Grafik, ein Element, ein Gedanke hängenbleibt. Ob der User am Ende überhaupt die ganze Geschichte gelesen hat? Nicht so wichtig, meint Tröger.
In der Frage liegt die Antwort
Und die Playfulness? Viel wichtiger als die technischen Möglichkeiten des Geräts auszunutzen sei es doch wohl, mit einer Multimedia-Geschichte zu überraschen. Ob durch ein technisches Feature oder einen dramaturgischen Einfall sei eher zweitrangig, meinten viele Digitalexperten. In den entscheidenden Punkten allerdings sind sich die Journalisten dann doch ziemlich einig, über alle Redaktions- und Mediengrenzen hinweg: Und so steht am Ende – wie versprochen – ein Kanon der spezifischen Qualitätskriterien für Multimedia-Geschichten: Bitte kurz nach unten blicken!
Und? Ist das nun die Ikea-Bauanleitung für eine perfekte Multimedia- Geschichte? Die Schablone, mit der alles gut und einfach wird? Nein. Eine schlechte Geschichte wird auch mit den zehn Kriterien nicht außergewöhnlich gut werden. Und wenn die grundlegenden Qualitätskriterien – Richtigkeit, Vollständigkeit, Relevanz und dergleichen – nicht erfüllt sind, retten auch sanfte Übergänge oder ein Introvideo die Geschichte nicht. Aber der Katalog kann helfen, eine mittelmäßige Story zu verbessern, handwerkliche und dramaturgische Standards zu etablieren, mit denen ein gewisses Niveau nicht mehr unterschritten wird. Und die sind bitter nötig: Denn das Genre wird aus seiner Einhornigkeit herauswachsen.
Mögen digitale Storytelling- Projekte momentan noch immer als Leuchttürme in der deutschen Medienlandschaft stehen, werden sie mit jedem Jahrgang von Digital Natives, die in die Redaktionen strömen, selbstverständlicher werden. Wenn man über Kinderarbeit beim Glimmer-Abbau berichtet, dann will der Leser auch sehen, wie es dort zugeht. Zeuge der Recherchen werden. Eine Geschichte im Fluss aller Medien erzählen, je nachdem, was für den jeweiligen Aspekt und Teil am besten passt – warum denn auch nicht? Die Kosten für die technische Umsetzbarkeit sinken Jahr für Jahr, Storytelling-Tools wie Pageflow, Storify oder Shorthand sprießen im Web an jeder Ecke, an jeder Akademie gehören Multimedia-Kurse inzwischen zum festen Repertoire. Und: Nicht zuletzt hat das Experiment gezeigt, dass die User sogar bereit sind, Geld in die Hand zu nehmen: bis zu 1,99 Euro für eine Multimedia-Geschichte. Wenn sie gut ist.
Jens Radü leitet das Multimedia- und Grafik-Team beim Spiegel. In den vergangenen zwei Jahren hat er zum Thema Qualität von Multimedia- Geschichten geforscht. An der Universität Eichstätt ist dabei die Dissertation „New Digital Storytelling – Anspruch, Nutzung und Qualität von Multimedia-Geschichten“ entstanden, betreut von Professor Dr. Klaus Meier. Das Buch wird demnächst in der Reihe „Aktuell. Studien zum Journalismus“ beim Nomos-Verlag erscheinen.
1 Multimedialität
Wird die Geschichte in einer gut aufeinander abgestimmten Kombination verschiedener Medienelemente erzählt?
2 Visualität
Lebt die Geschichte von der Optik?
3 Immersivität
Entfaltet die Multimedia-Geschichte einen narrativen oder technischen Sog durch Introvideos, eine starke visuelle Aufmachung oder 360°/VR-Elemente?
4 Modularität
Bauen die einzelnen Elemente aufeinander auf oder gibt es Dopplungen?
5 Überraschung
Was macht die Multimedia-Geschichte besonders? Spielerische, technische oder dramaturgische Ansätze?
6 Emotionalität
Geht die Multimedia-Geschichte dem Leser nahe?
7 Rhythmus
Wie ausgewogen ist die Aufteilung in die verschiedenen Medienformen und ist die Geschichte abwechslungsreich gebaut?
8 Übergänge
Leitet ein Element auf das andere adäquat über?
9 Dramaturgie
Stimmt das narrative Rückgrat der Multimedia-Geschichte?
10 Usability
Ist die Bedienung selbsterklärend und simpel?