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Recherche allein rettet uns nicht
Björn Staschen: "Wir müssen neben dem investigativen auch den konstruktiven Journalismus stärken." (Foto: Johannes Wulf)
Investigative Recherche gehört ohne Zweifel zum Kern des Auftrags der öffentlich-rechtlichen Sender. Aber wird sie zu dessen Retter? Leider nicht allein, sagt Björn Staschen und antwortet in unserer Serie "Mein Blick auf den Journalismus" auf den Beitrag von Daniel Drepper. Text: Björn Staschen
09.03.2023
Um es vorwegzunehmen: Daniel Drepper, der Leiter des Investigativ-Teams von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung, hat mit seiner Forderung grundsätzlich recht. Im letzten journalist hat er verlangt, die öffentlich-rechtlichen Sender sollten mehr Geld in Recherche investieren. Sie müssten sich mehr Menschen leisten, die auch im Regionalen in die Tiefe recherchieren statt Pressekonferenzen abzubilden. Sie müssten weniger in die Masse ihrer Programme investieren, dafür mehr in guten Journalismus. Alles richtig.
Nur wäre es ein Irrtum zu glauben, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk schon „attraktiver“ wäre, wenn Daniels Forderungen erfüllt würden. Möglicherweise leiten seine Überlegungen zu einer „investigativen Kultur“ uns sogar ein wenig in die Irre. Die Gründe dafür möchte ich Daniels Gedanken zur Seite stellen. Keine Gegenrede, sondern eine Ergänzung.
Daniel Drepper, dessen Recherchen mich immer wieder tief beeindrucken, wünscht sich mehr guten Journalismus – wie er schreibt „zur Klimakatastrophe, zu Umweltverbrechen, zur Ausbeutung in der Arbeitswelt, zur Korruption in der politischen Auftragsvergabe, zum umfassenden Versagen in der Bildungspolitik vor allem im Bereich der Kindergärten, zur sich weiter zuspitzenden Situation in der Pflege oder zur Geldverschwendung in der Gesundheitspolitik, zu internationalen Verbrechen gegen die Menschenrechte oder zu großen Justizskandalen“.
Spüren Sie auch dieses Gefühl, das an meine Schläfen drückt, wenn ich diese Aufzählung lese? Diese Müdigkeit, diese Ermattung, die die Pandemie-Jahre und Multikrisen bei mir verstärkt haben? Ich bin mit Leidenschaft Journalist, habe jahrelang in der NDR-Redaktion gearbeitet, die aus Hamburg für Tagesschau und Tagesthemen berichtet und dabei intensiv auch mit dem Investigativ-Team zusammengearbeitet, das Daniel Drepper heute leitet. Und doch fühle selbst ich manchmal dieses Phänomen, das viele heute als „News Fatigue“ beschreiben.
Wir dürfen kein Zerrbild zeichnen
Die Folgen dieses Gefühls sind in Studien glaubwürdig belegt: Insbesondere junge und eher bildungsferne Menschen vermeiden zunehmend Informationen, die sie ermüden oder gar frustrieren. Sie lesen unsere Zeitungen nicht, sie schauen unsere Nachrichten nicht mehr, weil sie derer Inhalte überdrüssig sind. Verstehen Sie mich nicht falsch: Das bedeutet keinesfalls, dass wir über Katastrophen, Verbrechen und Skandale nicht mehr berichten sollten. Es ist unsere Pflicht, unser Auftrag, zu recherchieren, aufzudecken und nachvollziehbar abzubilden, was in dieser Gesellschaft vorgeht. Nur: Es geht eben deutlich mehr in dieser Gesellschaft vor als Katastrophen, Verbrechen und Skandale.
Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der sich nur darauf konzentriert, die Ergebnisse investigativer Recherche abzubilden, zeichnet ein Zerrbild unserer Gesellschaft. Diese Gesellschaft bestünde nur aus Politikerinnen und Politikern, die sich bestechen lassen, aus Ärztinnen und Ärzten, die Krankenkassen betrügen und aus Rüstungslobbyistinnen und -lobbyisten, denen Kriegstote im Lichte hoher Profite egal sind. Dies ist die Gesellschaft der Raffgierigen, der Moralvergessenen. Wenn wir vor allem über die Ergebnisse dieser investigativen Recherchen berichten würden, gehörten wir zu denen, die vor allem auf den anderen zeigen und dessen Fehler herausstellen. Wir würden die trennenden Gräben unserer Gesellschaft eher vertiefen, anstatt sie zu überwinden. Denn wir würden Gemeinsames, den Kitt, der diese Gesellschaft zusammenhält, verschweigen.
Ich bin mit Leidenschaft Journalist, habe jahrelang in der NDR-Redaktion gearbeitet. Und doch fühle selbst ich manchmal dieses Phänomen, das viele heute als „News Fatigue“ beschreiben.
Die Aufgabe von uns Journalistinnen und Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es aber, die gesamte Gesellschaft abzubilden, sie in ihrer Vielfalt zu zeigen. Mit ihren Schwierigkeiten und Herausforderungen, ja, aber auch mit dem, was sie stärkt und zusammenhält. Um das ganze Bild zu zeichnen, müssen wir unsere Arbeit, unser Selbstverständnis und unsere Inhalte hinterfragen und justieren.
Wir müssen mehr Menschen zu Wort kommen lassen als die Expertinnen und Experten, die den letzten Klinikskandal einordnen, die Anwälte, die die Verfehlungen eines Politikers juristisch bewerten, und mehr als Politiker, die Konsequenzen aus dem letzten Skandal verlangen. Aufgabe von Journalismus ist es eben auch, denen eine Stimme zu geben, die in unserer Gesellschaft keine (mehr) haben, das Leben derjenigen zu zeigen, die beispielsweise Tag für Tag als Familien, Altenpflegerinnen und Altenpfleger oder Handwerkerinnen und Handwerker unsere Gesellschaft tragen und jenseits der Scheinwerfer Gesellschaft mitgestalten – oft fern der Stadtteile, in denen wir Journalistinnen und Journalisten leben, und auch fern der Städte, in denen die Rundfunksender ihre Zentralen haben.
Wir müssen auch die zu Wort kommen lassen, die andere Meinungen vertreten als die, die in der NDR- oder ZDF-Kantine vorherrschen: Meinungen, die der Rahmen unserer demokratischen Werte erlaubt, also auch solche, die dieser Rahmen gerade noch, manchmal schmerzhaft, verträgt, von allen Seiten. Wir haben den Draht zu diesen Themen und Haltungen sowie den Menschen verloren, die für sie stehen. Dabei gehören auch sie zur gesellschaftlichen Realität.
Diese Gesellschaft braucht Instanzen, denen sie jenseits von Fake News und Hate Speech vertrauen kann. Wenn sich aber nur ein Teil in den öffentlich-rechtlichen Programmen repräsentiert sieht, wird auch nur ein Teil ihnen vertrauen. Sicherlich können bei dem Versuch, diese Menschen und Meinungen zu finden und in unsere Programme zu bringen, auch die Methoden der investigativen Recherche helfen. Sie werden aber nicht allein ausreichen. Wir müssen lernen, anders mit unseren Mitmenschen und ihren Themen umzugehen. Wir müssen lernen, mehr zuzuhören als zu senden, und in den Dialog gehen. Wir müssen deutlich mehr aufnehmen, was uns die Menschen da draußen, außerhalb der Funkhausflure erzählen.
Wir müssen bei regionalen Themen mehr in die Tiefe gehen und Dokumente durchwühlen, wie Daniel Drepper schreibt, ja, aber wir müssen auch deutlich häufiger rausgehen, hin zu diesen Menschen, und im Dialog mit ihnen wahrnehmen, was unsere Gesellschaft neben Korruption, Geldverschwendung und Justizskandalen ausmacht und zusammenhält. Wir müssen neben dem investigativen auch den konstruktiven Journalismus stärken, der zu Problemen auch Lösungen aufzeigt, der Perspektiven eröffnet und Mut macht.
Dauerhafter Dialog
Und wir müssen die Debatte über zentrale Themen unserer Gesellschaft abbilden und stärken: nicht die reflexhaften Volten eines Politikbetriebs, sondern die ernsthaften, gehaltvollen Debatten um zentrale Werte unseres Zusammenlebens. Das ist nicht investigativ, aber ebenso kompliziert. Wir in den öffentlich-rechtlichen Sendern müssen Räume für diese Debatten schaffen: In Zeiten, in denen Plattformen wie Facebook, Tiktok und Instagram polarisieren und spalten, müssen wir auch digital Orte schaffen, in denen Menschen zusammenkommen und miteinander sprechen. Von „Plattformen“ ist häufig die Rede: Diese demokratiefördernde Infrastruktur müssen wir aufbauen und neben die kommerziellen Monopolisten stellen, die sich „soziale Medien“ nennen.
Das bedeutet nicht, dass wir über Katastrophen, Verbrechen und Skandale nicht mehr berichten. Nur: Es geht eben deutlich mehr in dieser Gesellschaft vor als Katastrophen, Verbrechen und Skandale.
Diese Debattenräume brauchen Regeln für einen Austausch, die breit akzeptiert werden, und eine Moderation, die für diese Regeln eintritt. Wir Journalisten müssen uns darauf einstellen, dass auch diese Aufgabe zu unserem Berufsbild gehört. Der Dialog mit denen, die unsere Angebote nutzen, das „Community Management“, darf kein ungeliebter Studentenjob mehr sein. Es ist ebenso wichtig wie beispielsweise die investigative Recherche.
Der dauerhafte Dialog sowohl mit denen, die uns lesen, zuschauen oder zuhören, als auch mit denen, die dies nicht tun, hilft uns auch bei den akuten strategischen Herausforderungen: Welches sind die Kanäle, über die wir verlorene Zielgruppen wieder erreichen können? Wo informieren sich unterschiedliche Zielgruppen heute? Auch diese ständige Weiterentwicklung unserer Angebote ist eine Aufgabe, die Journalistinnen und Journalisten im Dialog mit Entwicklern, Datenspezialisten und Distributionsexperten stärker als die ihre begreifen müssen. Die unter Journalistinnen und Journalisten manchmal verpönte Betrachtung unserer Inhalte als „Produkte“ hilft, die Weiterentwicklung vor allem entlang der Nutzerinteressen auszurichten, ohne journalistische Werte aufzugeben.
Wenn Daniel Drepper verlangt, „die Masse an Programm zu verringern“, dann darf es aus meiner Sicht nicht nur darum gehen, Ressourcen für Investigation frei zu machen. Wir müssen Ressourcen in Journalismus umlenken, der auf digitalen Plattformen Erfolg hat und sein Publikum findet. Und es geht nicht nur um Journalismus: ARD, ZDF und Deutschlandfunk werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie neben Information, Kultur und Bildung auch Unterhaltung liefern – in öffentlich-rechtlicher Qualität, aber so, dass sie relevant viele Menschen erreichen.
Denn sonst findet auch der investigative Journalismus bald unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt – so wie beispielsweise im marginalisierten NPR-Rundfunk in den USA. Was nützt uns die beste Recherche, wenn sie ihr Publikum nicht mehr erreicht? Wenn wir nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit die größten Skandale aufdecken, wird der „gesellschaftliche Impact“, den Daniel sich wünscht, immer kleiner werden.
Damit wir die Gesellschaft als Ganzes in unseren Berichten abdecken, müssen wir auch unsere Redaktionen diverser machen. Heute ist manche gesellschaftliche Gruppe weder in den Sendern noch in den sie kontrollierenden Gremien repräsentiert. Das ist leichter gesagt als getan: Denn wir müssen dazu unsere Kultur nachhaltig verändern. Es reicht nicht, in jedem Volontariatsjahrgang einige Bewerber mit Migrationshintergrund auszubilden, die nach Abschluss des Lehrgangs Schwierigkeiten haben, in unseren Redaktionen Fuß zu fassen. Wir brauchen eine Kultur, die Diversität in all ihren Dimensionen fördert und Menschen mit ihren spezifischen Eigenschaften und Herkünften wertschätzt.
Die Sender mit neuer Bedeutung aufladen
Ist das die investigative Kultur, die Daniel Drepper sich wünscht? Manche Kolleginnen und Kollegen, die nicht in investigativen Redaktionen arbeiten, zweifeln daran vielleicht: Denn in der Zusammenarbeit mit Investigativ-Teams erleben sie häufig, dass der Austausch über Themen erst spät, kurz vor Sendung, stattfindet, dass nur wenige eingeweiht und Geheimnisse bewahrt werden. Damit Investigation gelingt, ist das auch dringend nötig. Wo immer es aber nicht um investigative Recherche geht, brauchen wir das Gegenteil: Wir brauchen radikale Transparenz über Inhalte und Ziele, über Erfolge und Misserfolge unserer Arbeit.
Als zentrales Element einer „investigativen Kultur“ nennt Daniel den „Mut“, beispielsweise für riskante Grenzüberschreitungen in der Berichterstattung. Mut ist wichtig, aber nicht nur nach außen. Auch und vor allem nach innen müssen wir wieder mutiger werden, zu widersprechen, uns unterschiedliche Meinungen und Debatte in Redaktionen zu leisten. Die vergangenen Skandale um toxische Führungskultur in öffentlich-rechtlichen Funkhäusern zeigen, dass dieser Mut wieder wachsen muss, zusammen mit dem Vertrauen, dass die Mutigen geschützt sind und nicht bestraft werden, wenn sie den Mund aufmachen.
Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass Journalismus allein die öffentlich-rechtlichen Sender retten kann. Journalismus steht im Kern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, und ihn in Debatten über unsere Daseinsberechtigung immer wieder ins Zentrum zu rücken, ist richtig. Möglicherweise haben wir uns aber in den vergangenen Jahren zu sehr auf diesen Journalismus verlassen, ohne den Blick zu heben und nach draußen zu wenden, in die Gesellschaft hinein, in der wir ohne Zweifel Rückhalt verlieren. Ohne uns zu öffnen für neue Themen und neue Aufgaben, vor die die Digitalisierung auch den Journalismus stellt.
Auch den investigativen Journalismus werden wir nur dann erhalten, wenn wir die Sender mit neuer Bedeutung aufladen und dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft ihnen wieder vertraut und sie leidenschaftlich stützt und schützt. Und dafür müssen auch wir Journalistinnen und Journalisten uns neu erfinden.
Björn Staschen betreut in der NDR-Programmdirektion den Bereich Technologie und Transformation. Außerdem arbeitet er als Berater und Coach.
Bisher erschienen:
Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland
Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin
Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds
Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine
Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de
Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur
Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler
Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de
Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin
Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin
Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine
Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater
Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt
Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum
Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"
Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin
Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger
Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin
Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin
Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin
Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin
Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin
Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin
Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin
Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater
Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)
Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef
Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende
Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford
Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater
Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW
Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach
Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion
Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt
Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung
Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute
Teil 38: Stephan Weichert, Vocer
Teil 39: Io Görz, Chefredakteur*in InFranken.de
Teil 40: Daniel Drepper, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung
Teil 41: Björn Staschen, Programmdirektion NDR, Bereich Technologie und Transformation
Teil 42: Malte Herwig, Journalist, Buchautor, Podcast-Host
Teil 43: Sebastian Turner, Herausgeber Table.Media
Teil 44: Alexander von Streit, Vocer Institut für Digitale Resilienz
Teil 45: Ellen Heinrichs, Bonn Institute
Teil 46: Patrick Breitenbach, Blogger, Podcaster, Unternehmensberater
Teil 47: Caroline Lindekamp, Project Lead "noFake" beim Recherchezentrum Correctiv
Teil 48: Henriette Löwisch, Leiterin Deutsche Journalistenschule
Teil 49: Sebastian Esser, Medienmacher und Gründer
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