Meinung
Wir dürfen Twitter und Facebook nicht dem Mob überlassen!
Journalisten müssen im Umgang mit sozialen Netzwerken besser werden, sagt Nicole Diekmann. „Wenn an Wahlabenden in Sendungen Sätze fallen wie ‚Hat bei Facebook getwittert‘, können wir ‚diese jungen Leute‘ noch so sehr becircen – sie nehmen uns nicht für voll.“ (Foto: Sebastian Laraia)
In unserer Serie „Mein Blick auf den Journalismus“ fragen wir die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. ZDF-Hauptstadtjournalistin Nicole Diekmann geriet vor einem Jahr in einen heftigen Shitstorm von rechten Hetzern und Grölern. Heute sagt sie: Angepöbelt zu werden, ist zwar nie lustig – in der Fußgängerzone genauso wenig wie im Netz. Aber Wegrennen oder Abtauchen ist keine Lösung. Dabei sieht Diekmann auch ein Versäumnis unserer Branche: Immer noch beherrschen zu wenige Journalisten den selbstverständlichen Umgang mit den sozialen Netzwerken. Das muss sich dringend ändern. Von Nicole Diekmann
21.01.2020
Wir schreiben den 5. Januar 2019. Ein Samstag. Die analoge Welt ist noch im gemütlichen „Das Jahr wird schon noch früh genug anstrengend, jetzt bloß nix überstürzen“-Modus. Ich schlendere durch den Supermarkt bei mir um die Ecke. Das Handy vibriert. Eine Freundin schreibt: „Nicole, der Strache hat sich auf Facebook eingeschaltet. Ich glaube, jetzt wird’s richtig schlimm. Meld dich, wenn ich was tun kann.“ Ich bleibe stehen, zwischen Knäcke und Käse. Es ist wohl doch an der Zeit, sich mit dem Wahnsinn zu beschäftigen, den ich losgetreten habe. Denn zumindest meine digitale Welt steht kurz vor der Apokalypse. Und jetzt mischt also auch der damalige österreichische Vizekanzler mit beim Shitstorm gegen mich. Vier Tage zuvor, von der ostwestfälischen Couch meiner Eltern aus, hatte ich getwittert:
„Nazis raus“. Eingemummelt in eine Wolldecke und die Unschuld eines noch ganz frischen, unbefleckten Jahres. Mir folgten damals etwa 70.000 Accounts. Das war übrigens bereits im September 2018 so gewesen, als ich schon einmal „Nazis raus“ getwittert hatte. Damals war danach nichts weiter passiert. Der Unterschied: Diesmal, an Neujahr, fragte mich jemand öffentlich auf Twitter, wer denn für mich ein Nazi sei. Ich kannte den Account und die Strategie. Die Frage diente nicht der Information, sondern dem sogenannten „Sea Lioning“. Der Begriff geht auf einen Comic aus dem Jahr 2014 zurück, in dem zwei Menschen über Seelöwen sprechen. Einer der beiden mag die Tiere nicht. Prompt erscheint ein Seelöwe auf der Bildfläche und möchte wissen, woher die Abneigung rührt. Er lässt nicht locker, er fragt und fragt und fragt, er gibt sich mit keiner Antwort zufrieden. Der allmählich ziemlich genervte Mensch kann sich dem penetranten Seelöwen nicht entziehen. Auf meinen Fall übertragen: Egal, was ich auf die Frage antworten würde, was für mich ein Nazi sei – es würde eine neue Frage nach sich ziehen, und dann wieder eine und wieder eine und so weiter. Das Ziel: mich so lange zu nerven, bis ich meine gute Erziehung vergesse und für alle sichtbar aus der Rolle falle. Ich entscheide mich für eine andere Option – Ironie. Und antworte:
„Jede/r, der/ die nicht die Grünen wählt.“ Ohne Zwinkersmiley. Die Behaglichkeit des neuen Jahres lässt mich schludern beim eigentlich schon automatisierten Durchspielen möglicher Tretminen vor dem Posten eines Tweets. Und ich kenne viele Tretminen, nach knapp sechs Jahren Twitterns als Mitarbeiterin eines öffentlich-rechtlichen Senders, die aus polarisierenden Gegenden wie der Ukraine, respektive Russland, berichtet hat, aus dem Nahen Osten, von der Balkanroute. Als Frau, die sich auch noch ab und zu offen wehrt gegen das ständige Attackiertwerden als Vertreterin der „Linksgrün versifften Lügenpresse!!!!“. Ich vereine also einiges in mir, das solche Leute triggert. Eine Bekannte fragte mich mal, warum ich da überhaupt noch mitmache. „Du setzt dich in der Fußgängerzone doch auch nicht neben die pöbelnden Hools auf die Parkbank und diskutierst mit ihnen.“ Sie hielt mich entweder für ein bisschen doof oder für naiv. Vielleicht auch beides. Ich wollte es dann gar nicht so genau wissen und fragte lieber nicht weiter nach, denn entgegen ihrer impliziten Unterstellung verfüge ich durchaus über funktionierende Selbstschutzmechanismen.
Ähnlich wie beim „Broken Window“
Aber ich habe auch eine Überzeugung, und deshalb gehe ich weiter in die Fußgängerzone, um mal im Bild zu bleiben. Zwar mache ich da einen Bogen um Pöbler – wenn mich einer von denen belästigt, dann allerdings reagiere ich. Und sei es nur mit dem höflichen Hinweis, dass diese Art der Kommunikation weder meine ist noch die aller anderen Leute in der Fußgängerzone. Denn wenn ich nicht mehr hingehe und andere sich ebenfalls zurückziehen, dann passiert das, was Kriminologen „Broken Windows Theory“ nennen. Die besagt, dass ein Stadtviertel schneller von Kriminellen heimgesucht wird, wenn es verwahrlost. Ein zerbrochenes und nicht ersetztes Fenster in einem Haus hier, nicht weggeräumter Müll auf der Straße da – das Signal ist: Hier kümmert sich niemand um Recht und Ordnung. Diejenigen, die an einem Leben in Ruhe und Frieden interessiert sind, ziehen weg. Das Stadtviertel geht vor die Hunde. Exakt das ist mit Social Media passiert.
"Ich vereine einiges in mir, das solche Leute triggert."
Das hier ist nicht das Forum, um über das Versagen der Politik zu schreiben. Mit diesem Satz sei es aber einmal kurz festgehalten: Es ist immens. Unseres aber auch. Denn wir Kommunikationsmenschen haben es auch immer noch nicht so richtig begriffen. Noch immer ist es nicht verpflichtend in allen Redaktionen, dass alle, wirklich alle zumindest wissen, wie Facebook, Twitter, Youtube und Instagram funktionieren. Und das ist verheerend. Ganz wichtig: Niemand muss offensiv mitmischen, niemand muss sich in die wildesten Schlachten stürzen. Sich diesen Medien komplett zu verweigern, ist jedoch kein betulich-altmodisches Gehabe mehr. Es ist schlichtweg die Verweigerung elementarer Recherche-Instrumente. Und nicht nur das. Aber fangen wir ganz vorne an. Gespräche mit Leuten, die für Twitter und Facebook arbeiten, hinterlassen bei mir stets denselben schalen Geschmack, den fünf Stunden Small Talk hinterlassen. Man tauscht sich freundlich aus, aber etwas wirklich Greifbares bleibt nicht zurück. Die Plattformen wollen und – momentan ist es immer noch so – müssen auch nicht wirklich liefern. Das wenige Selbstkritische, das einzuräumen ihre Gesandten bereit sind, findet im Rahmen von Hintergrundgesprächen statt. Wenn dann mal jemand vor die Kameras tritt, weil die Hütte brennt, wäre es deshalb umso wichtiger, dass dann wenigstens kritisch nachgefragt wird. Dazu mangelt es jedoch an Fachkompetenz. Wenn allerdings, und das berichten Twitter- und Facebook-Leute unabhängig voneinander, 2018 während des Cambridge-Analytica-Skandals Medienschaffende nach Interviews nochmal schnell nachfragen, wie man eigentlich eine App aus dem Appstore runterlädt, müssen wir uns nicht wundern. Wenn an Wahlabenden in Sendungen Sätze fallen wie „Hat bei Facebook getwittert“ und Plattformen wie Instagram oder Youtube nicht mal erwähnt werden, können wir „diese jungen Leute“, zu denen wir so dringend eine Brücke bauen wollen, noch so sehr bezirzen – sie nehmen uns nicht für voll. Weil wir tatsächlich keine Ahnung von ihrer Lebenswelt haben. Ihnen stehen zwei Wege offen, uns das direkt spüren zu lassen: Der eine Weg sind Quoten und Abozahlen. Sie gucken oder lesen uns dann halt nicht. Der zweite Weg: Sie lassen es uns direkt wissen. Sie schreiben uns an, und zwar über: ganz genau, die sozialen Netzwerke! Eine sensationelle Chance, die wir sensationell unterschätzen. Denn wenn wir dort entweder gar nicht vertreten sind oder aber es als Werbeplattform für unsere Produkte nutzen, nicht aber als Dialoginstrument, verschenken wir den Austausch. Den wir so dringend brauchen. Auch wenn er manchmal wehtut. Wohlgemerkt: Ich rede von konstruktiver Kritik, derer wir uns dort annehmen könnten. Müssten. Nein, wir sind keine Lügenpresse; nein, wir sind nicht alle Claas Relotius. Nur: wenn wir nicht in der Lage sind, Fehler einzuräumen, bleibt logischerweise nur noch Absicht als Erklärung, wenn etwas schiefläuft. Wir schweigen uns da argumentativ ins Aus. Ich empfehle in diesem Zusammenhang den
Beitrag von Georg Mascolo vor einigen Monaten hier. Ebenfalls vor einigen Monaten saß ich mit einem Berufskollegen auf einem Podium, der schon lange im Geschäft ist. Er betonte ebenfalls, wie wichtig der Kontakt zu „denen da draußen“ ist und wie fatal es sei, dass Formate dafür im Laufe der Jahre eingeschlafen sind. Früher habe sein Sender Shanty-Konzerte veranstaltet, schwärmte er, bei denen auch RedakteurInnen vor Ort gewesen seien, und damit eben „nah bei de Leut“. Das müsse man doch heute wieder so machen. Bestimmt. Nur kommt man an die Jungen so nicht ran. Und bevor man viel Geld in die Hand nimmt, könnte man ja schon mal die Instrumente nutzen, die eh schon da sind. Das Problem: Man tummelt sich inzwischen dann eben auch zwischen den Pöblern aus der Fußgängerzone. Die sind zwar nicht in der Überzahl, aber – so wollen es die Algorithmen – es wirkt so.
Nur für die „richtigen“ Journalisten
Auch das haben wir mit verbockt. Eine Szene aus dem Jahr 2008. Damals arbeitete ich für tagesschau.de. An diesem Tag schlenderte ich über die Gänge des Hauptstadtstudios, abends wollte mein damaliger Chef seinen Ausstand geben. Eine Radiokollegin kreuzte meinen Weg. „Sag mal“, fragte sie mich mit aufrichtigem Bedauern. „Der W. hört auf? Warum denn? Der macht doch einen tollen Job!“ Ich erwiderte, so sei das halt in der ARD: Im Hauptstadtstudio gelte nunmal das Rotationsprinzip. Nach neun Jahren ist spätestens Schluss. Ihre erstaunte Antwort: „Ach so, bei euch auch? Ich dachte, das gilt nur für die richtigen Journalisten.“ Diese Geringschätzung war ich schon gewohnt. 1999 fing ich als studentische Hilfskraft bei tagesschau.de an. Die Älteren erinnern sich, Bill Clinton war US-Präsident, Johannes Rau gerade Bundespräsident geworden und Helmut Kohl seit einem Jahr nicht mehr Kanzler.
„Wenn an Wahlabenden in Sendungen Sätze fallen wie ‚Hat bei Facebook getwittert‘, können wir ‚diese jungen Leute‘ noch so sehr becircen – sie nehmen uns nicht für voll.“
Wir Studis waren damals dafür zuständig, die tagesschau-Sendungen ins Netz zustellen. Vor allem eine technische Aufgabe. Zudem hatten wir auch die Teaser zu den Meldungen zu schreiben. Beziehungsweise: aus den Sendungsabläufen in unser Content Management System zu kopieren. Copy/Paste also. Eine Aufgabe, die junge Menschen mit Fachoberschulreife durchaus zu bewältigen vermochten. Trotzdem kamen nach den Sendungen die Chefs vom Dienst hoch und schauten nochmal drüber. Ich erinnere mich an freundliche, aber auch ein wenig ratlose Leute, die nicht wussten, was das eigentlich sollte.
Menschen mit viel Wut und wenig Affektkontrolle
Diese Ahnungslosigkeit zog sich bis in die Chefetagen fort. VolontärInnen überlieferten viele Jahre später die Anmerkung eines Intendanten, dieses Internet sei ein Modephänomen. Darauf sollten sie lieber nicht in ihrer Ausbildung setzen, das sichere keine Zukunft. Tja. Tja, tja, tja. Diese kolossale, weitverbreitete Fehleinschätzung führte zu Geringschätzung, Vernachlässigung – und zu einer riesigen Wissenslücke. Und dieser Vorgang wiederholte sich Jahre später beim Aufstieg von Social Media. Und so machten sie sich breit: diejenigen, die die brutale Logik der Algorithmen für sich zu nutzen wissen. Extremisten, Extreme, Menschen mit viel Wut und wenig Affektkontrolle. Die Pöbler aus der Fußgängerzone drohen, diese zu übernehmen. Nun mehren sich die Stimmen derer, die nach Alternativen rufen. Andere Plattformen zum Beispiel, in den Händen nicht rein wirtschaftlich agierender Besitzer, die andere Algorithmen programmieren. Das halte ich für eine völlig falsche Idee. Erstens ist es utopisch, dass tradiertes Benutzerverhalten sich ändern lässt. Bernhard Pörksen spricht inzwischen von der „Fünften Gewalt“ der vernetzten Vielen. Und zweitens: Wollen wir wirklich den Mob alleine lassen? Wollen wir tatsächlich weitere Moloche schaffen? Und die Politik dabei indirekt unterstützen in ihrer Weigerung, sich endlich in die Materie so weit einzuarbeiten, dass sie realistische Einhegungs-Ideen präsentieren kann gegenüber Mark Zuckerberg und Co.? Nochmal: Man muss sich mit den Pöblern nicht auseinandersetzen. Die Grenzen, oberhalb derer man noch diskutiert, sind individuell. Man kann diesen Leuten aber den Platz nehmen. Und das Gefühl, dass die Mitte schweigt, weil sie zustimmt. Indem man sich breit macht. Diskursiv, konstruktiv. Auch das ist unsere Aufgabe. Schon allein aus Eigennutz. Schweigen ist nicht immer Gold. Zudem, dies sei ein Jahr später voller Gewissheit gesagt: Ein großer Shitstorm ist nicht angenehm, ganz sicher nicht. Aber er wirft einen nicht um. Und ist erst recht kein Grund, die Fußgängerzone zu meiden.
Nicole Diekmann ist ZDF-Korrespondentin im Hauptstadtstudio Berlin. Vorher studierte sie Soziologie, Politikwissenschaften und Neuere und Neueste Geschichte und wurde an der Deutschen Journalistenschule ausgebildet. Von 2011 bis 2015 arbeitete sie im ZDF-Reporterpool, der zuständig für Kriegs- und Krisenberichterstattung ist.
Bisher erschienen:
Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland
Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin
Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds
Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine
Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de
Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur
Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler
Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de
Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin
Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin
Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine
Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater
Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt
Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum
Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"
Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin
Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger
Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin
Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin
Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin
Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin
Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin
Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin
Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin
Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater
Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)
Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef
Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende
Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford
Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater
Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW
Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach
Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion
Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt
Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung
Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute
Teil 38: Stephan Weichert, Vocer
Teil 39: Io Görz, Chefredakteur*in InFranken.de
Teil 40: Daniel Drepper, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung
Teil 41: Björn Staschen, Programmdirektion NDR, Bereich Technologie und Transformation
Teil 42: Malte Herwig, Journalist, Buchautor, Podcast-Host
Teil 43: Sebastian Turner, Herausgeber Table.Media
Teil 44: Alexander von Streit, Vocer Institut für Digitale Resilienz
Teil 45: Ellen Heinrichs, Bonn Institute
Teil 46: Patrick Breitenbach, Blogger, Podcaster, Unternehmensberater
Teil 47: Caroline Lindekamp, Project Lead "noFake" beim Recherchezentrum Correctiv
Teil 48: Henriette Löwisch, Leiterin Deutsche Journalistenschule
Teil 49: Sebastian Esser, Medienmacher und Gründer
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