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Was Journalismus von der Mediation lernen kann

Ellen Heinrichs (Foto: Bettina Koch)

Ellen Heinrichs: "Besser zuhören, mehr Empathie wagen – hier liegt der Schlüssel für relevanten Journalismus im Heute und Morgen." (Foto: Bettina Koch)

In unserer Serie "Mein Blick auf den Journalismus" zeigt Ellen Heinrichs, Geschäftsführerin des Bonn Institute, wie wir im Journalismus Techniken aus der Mediation anwenden können. Sie sagt: "Besser zuhören, mehr Empathie wagen – hier liegt der Schlüssel für relevanten Journalismus." Text: Ellen Heinrichs, Fotos: Bettina Koch

10.09.2023

Der Zeigefinger durchbohrt die Luft und kommt kurz vor meinem Gesicht zum Stehen. „Das meinen Sie doch alles gar nicht so!“ Der Herr, der sich vor mir in der taz-Kantine aufgebaut hat, ist aufgebracht. Ich atme tief durch, stelle mein Glas auf die Theke und wende mich dem unbekannten Gesprächspartner zu. Es ist spät, und eben habe ich hier einen Vortrag darüber gehalten, warum es gerade in Krisenzeiten so wichtig ist, dass Journalistinnen und Journalisten auch denjenigen zuhören, deren Meinung sie nicht teilen. Nun ist es offenbar an mir, genau so eine Unterhaltung zu führen.

Ich atme abermals tief ein und aus, fest entschlossen, mich nicht auf einen Konflikt einzulassen. Das ist nicht leicht, denn wie vermutlich die meisten Menschen mag ich es überhaupt nicht, wenn jemand in nächster Nähe mit seinem Finger vor meiner Nase herumfuchtelt. „Sie haben sich wohl über meinen Vortrag geärgert?“, frage ich den Herrn im grauen Anzug vor mir. „Ja, genau“, stößt der hervor. Der Vortrag sei in Wahrheit doch nur an „die woke Blase hier“ gerichtet gewesen. Zuhören würden Menschen wie ich doch nur denen, die genauso tickten wie wir. Ich fokussiere mich auf meinen Gesprächspartner anstatt auf meinen aufsteigenden Ärger und frage: „Sie sind also wütend, weil Sie sich hier und vielleicht auch anderswo mit Ihrer konservativen Perspektive nicht ausreichend wahrgenommen fühlen?“ Ein weiteres Mal sagt er: „Ja, genau“, lässt die Schultern sinken und entspannt sich ein wenig. Auch mein Stresspegel sinkt.

Wir leben in unruhigen Zeiten. Nirgends habe ich Widerspruch gelesen, als António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ende Juli warnte, die Welt steuere auf eine Ära der Krisen und Konflikte zu. Vor allem komplexe und tödliche Konflikte bereiten ihm Sorge, eine mögliche nukleare Eskalation, wachsende Ungleichheiten in den Gesellschaften und zunehmende Angriffe auf Menschenrechte.

Auch wir in Deutschland spüren die Herausforderungen dieses neuen Zeitalters: in Gestalt der Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, immer heftigerer Auseinandersetzungen darüber, wie der Klimakrise zu begegnen ist, und der zunehmenden Zahl politisch und rassistisch motivierter Gewalttaten. All diese Entwicklungen nähren in uns ein allgemeines Gefühl der Unsicherheit und des Unfriedens. Das gesamte System scheint in Unruhe geraten zu sein: Der so oft beschworene gesellschaftliche Konsens, der demokratische „common ground“, scheint zusammenzuschmelzen wie das Eis in der Arktis.

Eine repräsentative Umfrage des Markt- und Medienforschungsinstituts Rheingold hat unlängst ergeben, dass sich bereits 59 Prozent der Deutschen von den Krisenlagen der Gegenwart überfordert fühlen. 68 Prozent sagen von sich, dass sie sich zunehmend zurückzögen und es mögen, ihre Ruhe zu haben. Und nur noch 39 Prozent geben an, sich ausführlich über das Weltgeschehen zu informieren.

Diese Ergebnisse passen zu den Befunden des diesjährigen Digital News Report des Reuters Institute, wonach in Deutschland jeder zehnte Internetnutzende im Alter ab 18 Jahren angibt, oftmals die Nachrichten zu vermeiden. Mehr als zwei Drittel der Deutschen tun dies mindestens gelegentlich. Besonders viele dieser sogenannten Nachrichtenvermeider machen einen gezielten Bogen um Nachrichten über den Ukraine-Krieg: Diese werden, das hat auch die Studie Zwischen Wunsch und Wirklichkeit des Bonn Institute ergeben, als psychisch besonders belastend empfunden. Nachrichtenvermeidung ist insofern nicht unbedingt Ausdruck eines allgemein sinkenden Interesses am Weltgeschehen, sondern auch ein gesunder, individueller Schutzmechanismus vor Inhalten, die die psychische Stabilität der Mediennutzenden gefährden.

„Zuhören, ohne zu bewerten – das ist leichter gesagt als getan.“

Neben dieser psychologischen Wirkung zeigt die Art und Weise, wie wir uns in den Medien mit Kriegen, Krisen und Konflikten beschäftigen, weitere Auswirkungen: auf das Vertrauen, das Menschen uns entgegenbringen etwa, auf die Nutzung und Relevanz journalistischer Angebote und in der Folge auch auf die Chancen, diese zu monetarisieren.

Wenn wir nun davon ausgehen, dass Guterres und wir mit unserem Bauchgefühl richtig liegen, dann ist es höchste Zeit zu überlegen, ob der Journalismus für das Zeitalter der Krisen und Konflikte gut aufgestellt ist: Taugt unser traditionelles, maßgeblich in der bipolaren und analogen Nachkriegszeit geprägtes Handwerk (noch), um unserem Publikum Angebote zu machen, die es in der konflikthaften und komplexen Welt von heute als informativ und hilfreich wahrnimmt? Reicht es (noch), gesellschaftliche Auseinandersetzungen vorwiegend durch die Gegenüberstellung zugespitzter, konträrer Positionen zu diskutieren?

Um Antworten auf wenigstens einen Teil dieser unbequemen Fragen zu finden, habe ich mich in den vergangenen Jahren intensiv bei Berufsgruppen umgeschaut, bei denen der Umgang mit Konflikten im Zentrum des täglichen Tuns steht: bei Psychologen und Therapeuten zum Beispiel, aber vor allem bei Mediatorinnen und Mediatoren. Ich habe in München eine Ausbildung zur Mediatorin abgeschlossen und dabei zahlreiche Gemeinsamkeiten mit dem Journalismus entdeckt: So wie auch unser Berufsstand ist die Mediation ein Handwerksberuf, der prinzipiell allen offen steht und der nicht geschützt ist. Journalistinnen und Mediatoren definieren sich als außerhalb von Konflikten stehende Dritte: Sie sprechen mit den Parteien, aber ihre Aufgabe besteht nicht darin, Konflikte zu schlichten, Lösungen zu initiieren oder gar Urteile zu fällen. Allein diese Ähnlichkeiten rechtfertigen einen tieferen Blick: Was kann der Journalismus möglicherweise von der Mediation lernen?

Empathische Zuwendung und professionelle Distanz

Zum einen: ein klares Selbstverständnis. Fragt man zehn Journalistinnen und Journalisten nach ihrer professionellen Haltung, bekommt man zehn verschiedene Antworten. Befragt man die zehn zusammen in einem Raum, führt das zu einer endlosen Diskussion: Allein die Frage, wo Journalismus aufhört und wo sogenannter Haltungsjournalismus oder Aktivismus anfangen, füllt Stunden. In der Mediation ist das wohltuend anders. Mediatoren haben eine klare professionelle Grundhaltung und damit einen Kompass, der besonders in konflikthaften Situationen hilfreich ist. Diese Grundhaltung heißt Allparteilichkeit, und ihr Kennzeichen ist eine empathische Zuwendung zu allen an der Mediation Beteiligten, während die Mediatorin zugleich ihre professionellen Distanz wahrt.

Sollten Sie zu den Zeitgenossen gehören, die nun Schnappatmung erleiden, weil sie fürchten, ich wolle nun aus allen Journalistinnen und Journalisten professionelle Konfliktlöser machen, dann sei Ihnen gesagt: Nein, das ist absolut nicht meine Absicht. Journalistinnen und Journalisten sollen auch weiterhin keine Lösungen ersinnen, Streit schlichten oder Recht sprechen. Das tun, wie gesagt, auch Mediatorinnen und Mediatoren nicht. Ihre Aufgabe besteht vielmehr darin, Gespräche so zu strukturieren und zu moderieren, dass die am Konflikt Beteiligten in die Lage gebracht werden, ihre jeweiligen Interessen und Bedürfnisse besser zu verstehen und am Ende den Konflikt selber zu lösen. Dem liegt die Überzeugung zu Grunde, dass Menschen stets Experten für ihre eigenen Konflikte sind – und damit auch Expertinnen für deren Lösung. Mediation ist also Gesprächsmoderation, die auf konstruktiven Dialog abzielt. Und das hört sich doch an, als sei es schon recht nahe dran an der journalistischen Arbeit, oder?

Zurück zur Allparteilichkeit. Die Grundhaltung eines jeden Mediators und einer jeden Mediatorin weist viele Facetten auf:

1. Sie ist wesentlich gekennzeichnet von einem von Empathie getragenen Verstehen-wollen, das sich sowohl auf die Gedanken- als auch die Gefühlswelt der am Konflikt Beteiligten erstreckt.

2. Hinzu kommt ein echtes, authentisches Interesse an den Interessen und Bedürfnissen der Gesprächsteilnehmer ...

3. sowie eine grundsätzliche Wertschätzung für jeden am Konflikt Beteiligten, auch wenn dessen Haltung und Überzeugungen zutiefst unsympathisch oder nicht nachvollziehbar erscheinen.

4. Und schließlich kennzeichnet systemisches Denken die allparteiliche Grundhaltung, die damit über eine Einzelfallbetrachtung hinausgeht und offen für komplexere Zusammenhänge und Kontextualisierung ist.

Allparteilichkeit ist eine professionelle Haltung, die ich seit Jahren übe. Besonders in konflikthaften Situationen bietet sie mir sichere Leitplanken und verhindert immer wieder, dass ich Teil einer Diskussion werde, die ich doch eigentlich moderieren sollte. Oder dass ich im Gespräch mit Menschen zu argumentieren beginne, deren Meinung ich eigentlich erfragen wollte. Auch in den Seminaren des Bonn Institute übe ich die allparteiliche Grundhaltung mit unseren Teilnehmenden. Die meisten haben mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen wie ich. Denn wir Journalistinnen und Journalisten haben starke Gewohnheiten und Überzeugungen. Und diese lassen sich nicht von heute auf Morgen verändern. Manchmal brauchen wir die Unterstützung von Führungskräften, die strukturelle Hindernisse aus dem Weg räumen müssen, damit wir für unser Publikum gewinnbringender über Konflikte berichten können.

„Manche Gesprächspartner sind uns näher als andere, und es kann Überwindung kosten, auch unangenehmen Zeitgenossen empathische Zuwendung entgegenzubringen.“

So kostet zum Beispiel empathisches Zuhören Zeit – doch es lohnt sich, diese zu investieren, denn das authentische Interesse an unseren Interviewpartnern kann vollkommen andere Positionen als erwartet zutage fördern – und neue Erkenntnisse, die zu besseren Geschichten führen. Es kann aber auch mit sich bringen, dass wir die Geschichte, die wir vor dem Interview schon im Kopf hatten, womöglich noch mal grundlegend anders erzählen müssen – wofür wir dann wiederum mehr Zeit und das Verständnis unserer Vorgesetzten brauchen.

Hinzu kommt, dass auch wir Journalistinnen und Journalisten ganz normale Menschen mit ganz normalen kognitiven Verzerrungen, blinden Flecken und persönlichen Positionen sind: Manche Gesprächspartner sind uns näher als andere, und es kann ganz schön Überwindung kosten, auch unangenehmen Zeitgenossen empathische Zuwendung entgegenzubringen. Wann haben Sie das letzte Mal jemanden interviewt, der komplett anders tickte als Sie – und sich auch wirklich auf das Gespräch eingelassen (O-Töne einholen zählt nicht!)?

Gut gegen Böse, Schwarz gegen Weiß

Außerdem: Wir sind es gewöhnt, in Gegensätzen zu denken, denn so funktioniert traditionelles Storytelling. Allerdings taugen die klassischen Gut-gegen-Böse und Schwarz-gegen-Weiß-Storys nicht für das Erfassen von komplexen Realitäten. Hier bietet sich systemisches Denken an – auch wenn es anfangs schwerfällt, uns von dichotomen Denkmustern zu lösen.

Und schließlich fällt es uns Journalistinnen und Journalisten irre schwer, unseren Blick vom Fragenzettel zu lösen und die ganze Aufmerksamkeit auf unsere Gesprächspartner zu richten. Zum einen bedeutet das Kontrollverlust und weniger Möglichkeiten, mit dem eigenen Wissen zu glänzen. Zum anderen haben viele Kolleginnen und Kollegen die Sorge, sich mit einer Sache gemein zu machen, sobald sie ihren Gesprächspartnern empathisch begegnen. Was hier passiert: Sie verwechseln das wichtige Verstehen-wollen mit dem distanzlosen Verständnis-zeigen. Um es mit Hajo Friedrichs zu sagen: Verstehen-wollen ist eine journalistische Tugend, Verständnis-zeigen ist ein „sich gemein machen“ und weiterhin nicht ratsam.

Mediation ist Handwerk: Sie setzt neben der Grundhaltung der Allparteilichkeit auf Techniken wie aktives Zuhören und konstruktives Fragestellen – Fähigkeiten, die meiner Meinung nach in jede journalistische Ausbildung gehören. Mediation ist damit im besten Sinne nutzer-, weil menschenzentriert. Und zwar nicht in einem an Mengengerüsten orientierten, standardisierten „User Needs“-Sinne, sondern individuell, in jedem einzelnen Gespräch. Erst wenn wir das im Journalismus begreifen – dass nicht neue Prozesse, Plattformen und Technologien, sondern der Fokus auf unser Publikum und dessen Bedürfnisse – gerade in von Krieg, Krisen und Konflikten geprägten Zeiten – Vertrauen schafft und Nutzung bringt, erst dann sind wir wirklich nutzerorientiert und werden weiterhin relevant bleiben.

Die US-Moderatorin Oprah Winfrey hat das schon sehr früh erkannt. Sie hält ihre Fähigkeit, sich empathisch und ergebnisoffen mit ihren Gesprächspartnern zu befassen, für den Schlüssel ihres Erfolgs: „Alle Menschen teilen diesen gemeinsamen Wunsch. Sie wollen wissen: ‚Siehst du mich? Hörst du mich?‘ Das Verständnis dieses einen Prinzips, dass jeder gehört werden will, hat es mir all die Jahre ermöglicht, mit einem offenen Geist und einem offenen Herzen diesen Job zu machen, ohne zu urteilen.“

„Um es mit Hajo Friedrichs zu sagen: Verstehen-wollen ist eine journalistische Tugend, Verständnis-zeigen ist ein ‚sich gemein machen‘ und weiterhin nicht ratsam.“

Zuhören, ohne zu bewerten – das ist leichter gesagt als getan und braucht viel Übung. Dennoch: „Be like Oprah“ habe ich mir an jenem Abend in der taz-Kantine gesagt und mich mit Empathie und professioneller Distanz in das Gespräch mit dem Herrn im grauen Anzug gestürzt. Wir waren an vielen Stellen unterschiedlicher Meinung. Aber es war eine Chance, zuzuhören und zu verstehen. Was ich verstanden habe, hat mich bestürzt: Das Maß an Misstrauen, das er – ein leitender Universitätsangestellter – unserem Berufsstand entgegenbrachte, war erschreckend und ernüchternd zugleich.

Zwei Tage später erreichte mich eine Mail: „Liebe Frau Heinrichs, da unser abendliches Gespräch eines der anregendsten der letzten Zeit für mich war, möchte ich mich mit einem Gruß melden und mich für den Austausch bedanken. Ich werde zukünftig versuchen, mich daran zu erinnern, wenn meine Vorbehalte gegenüber bestimmten ‚Bubbles‘ auch einer eigenen Bubble entspringen könnten. Zwar werde ich dann vermutlich nicht immer positiv überrascht werden, aber die eigene Haltung offener aufzufassen, wird mir trotzdem ein größeres Anliegen sein.“ Besser zuhören, mehr Empathie wagen – hier liegt der Schlüssel für relevanten Journalismus im Heute und Morgen.

Über die Autorin

Ellen Heinrichs ist Gründerin und Geschäftsführerin des gemeinnützigen Bonn Institute, der führenden Organisation für Journalismus und konstruktiven Dialog in Deutschland. Die Journalistin begann ihre Laufbahn bei der Rheinischen Post und kam über Stationen bei internationalen Organisationen zur Deutschen Welle. Dort trieb sie unter anderem als Head of Trends & Knowledge die Digitalisierung des Programms und den Aufbau der DW Akademie mit voran.

Bisher erschienen:

Teil 1: Daniel Drepper, Chefredakteur von BuzzFeed Deutschland

Teil 2: Carline Mohr, Social-Media-Expertin

Teil 3: Georg Mascolo, Leiter des WDR/NDR/SZ-Rechercheverbunds

Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin Märkische Allgemeine

Teil 5: Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de

Teil 6: Georg Löwisch, taz-Chefredakteur

Teil 7: Stephan Weichert, Medienwissenschaftler

Teil 8: Julia Bönisch, Chefredakteurin von sz.de

Teil 9: Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin

Teil 10: Barbara Hans, Spiegel-Chefredakteurin

Teil 11: Sascha Borowski, Digitalleiter Augsburger Allgemeine

Teil 12: Richard Gutjahr, freier Journalist, Start-up-Gründer und -Berater

Teil 13: Benjamin Piel, Chefredakteur Mindener Tageblatt

Teil 14: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum

Teil 15: Christian Lindner, Berater "für Medien und öffentliches Wirken"

Teil 16: Nicole Diekmann, ZDF-Hauptstadtjournalistin

Teil 17: Carsten Fiedler, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger

Teil 18: Stella Männer, freie Journalistin

Teil 19: Ingrid Brodnig, Journalistin und Buchautorin

Teil 20: Sophie Burkhardt, Funk-Programmgeschäftsführerin

Teil 21: Ronja von Wurmb-Seibel, Autorin, Filmemacherin, Journalistin

Teil 22: Tanja Krämer, Wissenschaftsjournalistin

Teil 23: Marianna Deinyan, freie Journalistin und Radiomoderatorin

Teil 24: Alexandra Borchardt, Journalistin und Dozentin

Teil 25: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 26: Jamila (KI) und Jakob Vicari (Journalist)

Teil 27: Peter Turi: Verleger und Clubchef

Teil 28: Verena Lammert, Erfinderin von @maedelsabende

Teil 29: Anna Paarmann, Digital-Koordinatorin bei der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Teil 30: Wolfgang Blau, Reuters Institute for the Study of Journalism der Universitäte Oxford

Teil 31: Stephan Anpalagan, Diplom-Theologe, Journalist, Unternehmensberater

Teil 32: Simone Jost-Westendorf, Leiterin Journalismus Lab/Landesanstalt für Medien NRW

Teil 33: Sebastian Dalkowski, freier Journalist in Mönchengladbach

Teil 34: Justus von Daniels und Olaya Argüeso, Correctiv-Chefredaktion

Teil 35: Benjamin Piel, Mindener Tageblatt

Teil 36: Joachim Braun, Ostfriesen-Zeitung

Teil 37: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 38: Stephan Weichert, Vocer

Teil 39: Io Görz, Chefredakteur*in InFranken.de

Teil 40: Daniel Drepper, Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung

Teil 41: Björn Staschen, Programmdirektion NDR, Bereich Technologie und Transformation

Teil 42: Malte Herwig, Journalist, Buchautor, Podcast-Host

Teil 43: Sebastian Turner, Herausgeber Table.Media

Teil 44: Alexander von Streit, Vocer Institut für Digitale Resilienz

Teil 45: Ellen Heinrichs, Bonn Institute

Teil 46: Patrick Breitenbach, Blogger, Podcaster, Unternehmensberater

Teil 47: Caroline Lindekamp, Project Lead "noFake" beim Recherchezentrum Correctiv

Teil 48: Henriette Löwisch, Leiterin Deutsche Journalistenschule

Teil 49: Sebastian Esser, Medienmacher und Gründer

Zur Übersicht: Mein Blick auf den Journalismus

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