
Kontroverse Themen
Richtig Streiten im Journalismus, aber wie? Wir haben uns drei Formate genauer angeschaut.
Meinungen DetailNeuester Job
Redakteur*in
Der rbb bietet als eines der größten Medienunternehmen der Region vielfältige Fernseh-, Radio- und Onlineangebote aus Berlin und Brandenburg. Er gehört zur Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD).
Das rbb-Studio Cottbus versorgt die digitalen Plattformen, TV und Hörfunk des rbb sowie der ARD mit aktuellen Informationen aus dem Süden Brandenburgs. Es verantwortet darüber hinaus auch Sendungen in sorbischer/wendischer Sprache in Hörfunk und Fernsehen und einen entsprechenden Auftritt im Web. Wir suchen ab sofort befristet für drei Jahre ein/e Redakteur*in für die sorbische/wendische Redaktion im Regionalstudio Cottbus.
Aktuelles

Der Sturm ist bereits eingetroffen: Warum Redaktionen neue Regeln für die KI-Ära brauchen
Der norwegische KI-Unternehmer Tor Kielland, CEO des Technologieunternehmens Open Mind, setzt sich seit Jahren mit den Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf den Journalismus auseinander. In unserer Serie "Mein Blick auf den Journalismus" analysiert er, wie KI-Systeme redaktionelle Prozesse bereits heute verändern.
Text: Tor Kielland

Richtig Streiten
Verhärtete Fronten, hitzige Debatten, schwindender Dialog – kein leichtes Umfeld für den Journalismus. Wir haben bei drei Formaten nachgefragt: Wie geht Diskussion über kontroverse Themen, ohne zu polarisieren?
Text: Sarah Neu und Mia Pankoke

Die Jagd nach dem neuesten KI-Gadget hilft uns nicht weiter
Welche Tools werden sich durchsetzen? In unserer Serie „Mein Blick“ erklärt Medienexperte Johannes Klingebiel, warum technischer Fortschritt nicht immer einem vorgegebenen Muster folgt und Journalismus kein passiver Mitläufer sein sollte.
Text: Johannes Klingebiel

Die Verbrechen der Anderen
Im April erschießt die Polizei in Oldenburg Lorenz A., einen jungen Schwarzen Mann. Viele Medien verbreiten danach Falschmeldungen – wie so häufig, wenn es zu Gewalt durch Beamte kommt. Was muss sich ändern?
Text: Sonja Peteranderl
Jobs
Redakteur*in
Der rbb bietet als eines der größten Medienunternehmen der Region vielfältige Fernseh-, Radio- und Onlineangebote aus Berlin und Brandenburg. Er gehört zur Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD).
Das rbb-Studio Cottbus versorgt die digitalen Plattformen, TV und Hörfunk des rbb sowie der ARD mit aktuellen Informationen aus dem Süden Brandenburgs. Es verantwortet darüber hinaus auch Sendungen in sorbischer/wendischer Sprache in Hörfunk und Fernsehen und einen entsprechenden Auftritt im Web. Wir suchen ab sofort befristet für drei Jahre ein/e Redakteur*in für die sorbische/wendische Redaktion im Regionalstudio Cottbus.
Pressesprecher_in (m/w/d)
Wir sind eine Kommunalverwaltung mit rund 1.700 Mitarbeitenden und verstehen uns als modernes Dienstleistungsunternehmen für unsere 485.000 Einwohner_innen. Für unser Sachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit suchen wir zum 01.11.2025 (bzw. zum danach frühestmöglichen Zeitpunkt) einen / eine Pressesprecher_in (m/w/d). Als Pressesprecher_in des Kreises Mettmann übernehmen Sie die Leitung des Sachgebietes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, das unmittelbar dem Büro des Landrats zugeordnet ist.
Redakteur (w/m/d)
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist die renommierteste private Hochschule in Deutschland und genießt auch international hohes Ansehen. Das Institut für Management und Controlling (IMC) der WHU sucht für den Standort Vallendar einen Redakteur (w/m/d). Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet, kann anschließend jedoch verlängert oder entfristet werden.
Crossmedia-Journalisten für Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d)
Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) ist der katholische Dachverband von 1300 Bruderschaften und Vereinen mit 300.000 Mitgliedern. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Bundesgeschäftsstelle in Leverkusen einen Crossmedia-Journalisten (m/w/d) für Öffentlichkeits- und Pressearbeit (Print, Online, Social Media) in Teilzeit mit 20 Wochenstunden. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet.
Leiter:in Kommunikation und Engagement/ Pressesprecher:in (m/w/d)
In der Geschäftsstelle der Studienstiftung in Bonn ist ab Oktober 2025 in Vollzeit die Leitung des Teams Kommunikation und Engagement (m/w/d) zu besetzen (TvöD Bund EG 15). Die Teamleitung Kommunikation und Engagement ist zugleich auch Pressesprecher:in der Studienstiftung.
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Mehr als “Messermänner”, Täter-Obsession und Gewalt: Ein Leitfaden zur Polizei- und Kriminalitätsberichterstattung
Spekulationen über Taten, Copy-and-Paste von Polizeimeldungen, Statistikfehler, Sensationalismus und rassistische Verzerrungen: Fehler und ein eingeschränkter Fokus bei der Berichterstattung über Polizei und Kriminalität sind kein Einzelfall. Dieser journalist-Leitfaden zeigt Ansätze auf, wie Medien ihre Berichterstattung verbessern können. Von: Sonja Peteranderl

Kriegssommer 2025–Gedanken aus Kyjiw
Seit 2022 berichtet ARD-Korrespondent Vassili Golod aus der Ukraine, lebt mit Kolleginnen und Kollegen in Kyjiw. Er warnt: Die Berichterstattung über den Abnutzungskrieg darf nicht zu einer Abnutzung der journalistischen Qualität führen.
Text: Vassili Golod

Auf die Fresse. Aber mit Fakten
Marie Lina Smyrek erreicht die Gen Z mit radikalem Infotainment mehr als jede Nachrichtenmagazin. Trotzdem sieht sie sich nicht als Journalistin. Im journalist-Interview spricht sie über den Wert von peinlicher Stille in Gesprächen und über die Frage, ob Social-Media-Formate wie ihres den klassischen Journalismus irgendwann ablösen.
Interview: Jan Freitag

Agenten auf komplexer Mission
KI-Agenten sind viel diskutiert, wenn es um den Einsatz Künstlicher Intelligenz geht. Was bringen sie in den Redaktionen? Zwei Beispiele aus der Praxis von Ippen Digital und dem Bayerischen Rundfunk.
Text: Henning Kornfeld
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Endlich ein Redigatur-Buddy!
Wir haben uns unter freien Journalistinnen und Journalisten umgehört, welche KI-Tools sie besonders nützlich finden, wie die neuen Möglichkeiten ihre Arbeit verändern – und wo sie Risiken sehen.
Umfrage: Kathi Preppner

„Wir überschätzen, wie wichtig Intelligenz ist“
David Caswell zählt zu den führenden Denkern zu Künstlicher Intelligenz. Im Interview erklärt er, wie KI den Journalismus verändern wird: weg vom Senden, hin zum Zuhören. Seine Prognose: Wer das Publikum nicht versteht, wird den Anschluss verlieren.
Interview: Jacob Vicari

Future Needs: So muss Journalismus 2035 aussehen
Redaktionen experimentieren mit Künstlicher Intelligenz, doch eine fundamentale Frage ist ungeklärt: Was erwarten Menschen vom Journalismus im KI-Zeitalter? Unsere fiktive Reise nach AIslånd im Jahr 2035 gibt überraschende Antworten.
Protokolliert und KI generiert von: Jakob Vicari

„Medien machen sich von mächtigen Techunternehmen abhängig"
Früher stand das Silicon Valley für Innovation und Freiheit, heute zerstören Tech-Giganten die Demokratie. Die ehemalige EU-Abgeordnete Marietje Schaake kämpft gegen den zunehmenden Einfluss der Tech-Konzerne auf Politik. Sie warnt Medien davor, sich von Big Tech abhängig zu machen – und hofft auf einen Journalismus, der nicht länger auf die Narrative der Tech-Giganten hereinfällt.
Text: Sonja Peteranderl
Druckausgleich
Der Podcast für junge Journalist*innen, um in dieser verrückten Medienwelt zu bestehen. Mit Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz. Hier neue Folge hören:
Podcast